Arbeiter baut einen Unterbodenkonstruktion für einen Hohlraumboden Saugnapf mit geöffneter Doppelbodenplatte

Systemböden

Böden für moderne Arbeitswelten 

Mit fortschreitender Digitalisierung und Gebäudeautomatisierung steigt auch die Anzahl der Geräte, Steuerungen, Kabel und Leitungen. Besonders im Bereich der Kommunikations- und Netzwerktechnik lassen sich die oft kilometerlangen Datenleitungen nicht vermeiden. Die Lösung sind clevere Systemfußböden, die die unschönen Kabelstränge, Elektroanschlüsse oder Heizungs- und Lüftungskomponenten elegant im Hohlraum zwischen Rohboden und Systemboden verschwinden lassen. Zu den Systemböden gehören Hohlböden und Doppelböden, die in Büros, Rechenzentren, Schulen, Banken, Spitälern an vielen weiteren Orten zum Einsatz kommen. Der Unterschied liegt im Aufbau der beiden Böden.

Hohlraumboden und Doppelboden

Hohlraumböden bestehen aus einer durchgehend verlegten Tragschicht mit Unterkonstruktion – der Zugang zum Hohlraum ist lediglich über einzelne Revisionsöffnungen möglich. Der Vorteil: darauffolgende Bodenbeläge wie etwa Fliesen, Parkett oder Laminat können problemlos verlegt werden. Doppelböden bestehen aus einzelnen, zumeist quadratischen Bodenplatten, die nicht fest miteinander verbunden sind. Der Zugang zum Hohlraum ist über jede einzelne Platte möglich. Die Doppelbodenplatten, die in verschiedenen Materialien erhältlich sind (Calciumsulfat, Holz, Stahl, Aluminium, Glas), ruhen auf höhenverstellbaren Stahlstützen, die die Unterkonstruktion des Bodens bilden. Unser erfahrendes Team freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme und die Umsetzung Ihres Systembodenprojekts.

Systemböden in der Übersicht

  • Doppelboden
  • Feuchtraumboden
  • Hohlboden
  • Installationsboden  

Weiter zum Bereich ► Dachgeschossausbau

NACH OBEN